Long Covid / Post-Covid-19-Syndrom und Klassische Homöopathie

Eine COVID-19-Infektion kann in der Folge eine Vielzahl von gesundheitlichen Problemen verursachen. Die Intensität dieser Beschwerden reicht von leichter Müdigkeit bis zur totalen Erschöpfung mit lang andauernder Arbeitsunfähigkeit und großen Problemen, den Alltag zu bewältigen.

Neben der ständigen Erschöpfung (Fatique) können Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen (»Gehirnnebel«), Schlafstörungen, psychische Störungen wie Depressionen oder Ängste, Sprachstörungen, Husten, Brustschmerzen, Muskelschmerzen, Riech- und Schmeckstörungen u.a. den betroffenen Patienten erheblich belasten.

Hier könnte eventuell ein Versuch mit der Klassischen Homöopathie dazu führen, dass die Beschwerden gelindert und der Krankheitsverlauf abgekürzt werden kann.

Da die Klassische Homöopathie auf eine über 200-jährige Erfahrung zurückblicken kann, bestehen auch Kenntnisse in der Behandlung von Beschwerden nach schweren Infektionskrankheiten wie z.B. nach einer überstandenen Tuberkulose oder einer schweren Virusgrippe (Influenza).

Auch nach einer überstandenen Lungenentzündung (Pneumonie) oder dem Pfeifferschen Drüsenfieber kann eine Erschöpfungsphase unterschiedlicher Dauer und Intensität auftreten.

Ich schreibe hier aus eigener Erfahrung, da mir eine homöopathische Behandlung nach einem schweren Verlauf von Pfeifferschem Drüsenfieber als auch nach überstandener COVID-19-Infektion geholfen hat, die Erschöpfung u.a. Beschwerden zu überwinden.

Für weitere Auskünfte stehe ich ihnen gerne persönlich zur Verfügung.